Ich stand vor kurzem vor derselben Frage, weil ich Cocktails für einen Geburtstag mischen wollte. Dabei habe ich gemerkt, dass es wirklich einen Unterschied macht, sich ein paar solide Rezepte mit guter Anleitung zu suchen. Wodka ist perfekt, weil er den anderen Zutaten den Raum lässt, ihren Geschmack zu entfalten. Für den Sommer fand ich leichte Drinks wie Basil Beauty mit Basilikum und Ananas sehr erfrischend, im Herbst passte ein Kyiv Sour mit Orangenlikör und Nüssen hervorragend. Nützlich war für mich eine Seite, wo ich viele Rezepte gesammelt gefunden habe –
https://nemiroff.vodka/en-uk/cocktails/ Dort sind die Cocktails nicht nur nach Geschmack, sondern auch nach Saison und Anlass sortiert, und es gibt Hinweise zu Gläsern, Garnitur und Temperatur. Ich habe mir für den Anfang einen Shaker und einen Jigger besorgt, weil genaue Dosierung echt wichtig ist. Ein Bar-Löffel hilft auch, aber den kann man im Notfall durch einen langen Teelöffel ersetzen. Mein Tipp: lieber zwei oder drei Rezepte perfekt vorbereiten, statt zehn halbgare Drinks anzubieten. So bleibt es übersichtlich und macht auch beim Servieren Eindruck.